Neuer Titel



Das Institut für Zertifizierung im Gesundheitswesen


Wir erforschen die Herausforderungen, Zusammenhänge und Auswirkungen nachhaltigen Handelns und der Mitarbeiterzufriedenheit auf personalen und organisationalen Ebenen im Medizin- und Gesundheitswesen. Außerdem untersuchen wir, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und Einrichtungen gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei für eine zukunftsorientierte Entwicklung notwendigen und gewonnenen Erkenntnisse geben wir in Studien, Konferenzen und im Rahmen unserer Screening- und Zertifizierungsprogramme an die Wirtschaft weiter. Seit 2022 nunmehr auch an Branchen außerhalb des Gesundheitswesens.


Die Zertifizierungsprogramme werden im Rahmen unserer Arbeit unter Berücksichtigung unserer wissenschaftlichen Standards konzipiert und realisiert. In Verbindung mit einer beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragenen Gewährleistungsmarke können wir einzigartige Neutralität und Transparenz anbieten.

Unser Institut möchte damit einen Beitrag leisten, dass Unternehmen für die Herausforderungen ihm Segment personennaher Dienstleistungen gut aufgestellt sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.



„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun“

- Moliére -


Unser Team, Experten und Netzwerk


Wir kooperieren unter anderem mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen und gemeinnützigen Organisationen sowie Verbänden im Gesundheitswesen 


Dabei verfolgen wir bei unserer Arbeit einen interdisziplinären, praxisbezogenen und anwendungsorientierten Ansatz und verknüpfen neueste Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel der Psychologie und der Betriebswirtschaft. Mit einer derartigen Ausrichtung und den beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragenen Gewährleistungsmarken haben wir uns im Medizin- und Gesundheitswesen Alleinstellungsmerkmale erarbeitet.


Entsprechend weit gefächert ist die fachliche Expertise und Praxiserfahrung.  Unser Team besteht dabei aus internen und externen Experten. Diese arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen und Disziplinen des Medizin- und des Gesundheits-wesens. Des Weiteren verfügen wir über einen Beirat bestehend aus Experten der Fachgebiete Ökologie und Human Resources.


   


„Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln“

- William Shakespeare -



Forschung & Studien


Forschung und Projektentwicklung Human Resources im Gesundheitswesen

In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen versuchen wir Handlungsgebiete zu identifizieren, welche es den Einrichtungen und Unternehmens auf dem Gebiet personenbezogener Dienstleistungen ermöglicht, dem Mangel an Fachpersonal zu begegnen.

Hierbei verknüpfen wir bei unserem Studiendesign Ansätze der Organisation- und Arbeitspsychologie mit sozioökonomischen und sozialpsychologischen Belangen.

Interdisziplinäre Forschung zu ökologischen 

und ökonomischen Fragen im Medizin- und Gesundheitswesen

Aufgrund des fortschreitenden Wandels der Gesellschaft implementieren Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Wir erforschen die Auswirkungen der Implementierung derartigen Handelns auf Einrichtungen und Organisationen im Bereich körperbezogener Dienstleistungen.

Screening-programme


Erkennungsverfahren für Belastung, Beanspruchung, Stress und Mitarbeiterzufridenheit


Die im Gesundheitswesen zum Tragen kommenden theoriebasierten Ansätze, Standards und institutseigenen Normen

wurden nunmehr auch auf andere Bereiche angepasst und im Rahmen unseres Standards Stuttgarter Erkennungs-verfahren psychische Mitarbeiter-belastung, Beanspruchung und Mitarbeiterzufriedenheit (SEMBBZ) zusammengefasst.


Unser Verfahren basiert dabei auf weltweit anerkannten psychologischen Theorien und Methoden zur Analyse und Bewertung von psychischen Beanspruchungen,  Belastungen und Stress, sowie unseren eigenen Verfahren zur Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Digitalisierung und Pandemie


Bei der Entwicklung der Vorgehensweise,

auch aufgrund der Pandemie, war es wichtig, alle notwendigen Fragebogen und Interviewsituationen online abbilden zu können um diese allzeit verfügbar zu halten. Die Auswertung erfolgt dabei

zu über 95% per eigener Algorithmen. Die verbleibenden Anteile werden auf Basis einer qualitativen psychologischen Forschungsauswertung manuell bearbeitet und ergänzt. 

Zertifizierungen


Zertifizierung Arbeitgeberattraktivität



Die Mitarbeiterzufriedenheit ist in der Gesundheitsbranche schon seit Jahren ein zentrales Thema, um qualifiziertes Personal möglichst lange zu halten und neues Personal zu gewinnen. Mehr...


Zertifizierung nachhaltigen unternehmerischen Handelns


Für Kliniken, Praxen, Therapie-, oder Pflegeeinrichtungen und für sonstige Unternehmen direkt im und in der Peripherie des Gesundheitswesens stellt nachhaltiges Handeln eine große Chance dar. Denn bei nachhaltigen Unternehmen, können als „Benefit“ auch das Unternehmensimage und die Mitarbeiterzufriedenheit und somit auch die Arbeitgeberattraktivität nachweislich gesteigert werden. Mehr...

Aktuelles 2022


Neues Screening-Programm zur Erkennung von Belastungen, Beanspruchungen sowie Stress in Verbindung mit Mitarbeiterzufriedenheit


Die im Gesundheitswesen zum Tragen kommenden theoriebasierten Ansätze, Standards und institutseigenen Normen wurden nunmehr auch auf andere Bereiche angepasst und im Rahmen unseres Standards Stuttgarter Erkennungsverfahren psychische Mitarbeiter-belastung, Beanspruchung und Zufriedenheit (SEMBBZ) zusammengefasst.


Hierbei war es den Verantwortlichen bei der Entwicklung der Vorgehensweise, auch aufgrund der Pandemie, wichtig, alle Fragebogen und Interviewsituationen online abbilden zu können um diese allzeit verfügbar zu halten. Die Auswertung erfolgt zu über 95% per eigener Algorithmen. Die verbleibenden Anteile werden auf Basis einer qualitativen psychologischen Forschungsauswertung manuell bearbeitet und ergänzt.


Das IZG verfügt über zwei eigene theoriebasierte Standards (Normen) welche auch im Rahmen von BGM und/oder BGF-Konzeptionen für Unternehmen ggf. zusammen-gefasst


(SEMBBZ), in einen einzigen speziellen Frage,- / Interview-komplex bzw. Settings ein-gebettet und ausgewertet werden können. Mit Hilfe von Modulen kann Wünschen der Partner nach Auswertungsprioritäten und gewünschten Kernfeldern entsprochen und

die Interviews- und Fragebogen im Rahmen einzelner Settings auf die Belange des Unternehmens angepasst werden.


So ist es möglich, nicht nur kollektive oder individuelle Belastungssituationen zu erfassen, sondern zusätzlich auch einen Spiegel der Mitarbeiterzufriedenheit zu erstellen.

Zertifizierungsverfahren in Verbindung mit

unseren Gewährleistungsmarken

Zertifizierungsverfahren


Unsere Zertifizierungsverfahren genießen durch die wissenschaftliche Analyse im Zertifizierungsprozess eine hohe Glaubwürdigkeit.

 

Der gesamte Audit- und Zertifizierungsprozess basiert auf weltweit anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen und Ansätzen aus der Sozialforschung. Die Standards des Instituts für Zertifizierung im Gesundheitswesen (IZG) basieren dabei auf sehr strengen Richtlinien. Somit ist die Konformität jederzeit vergleichbar und nachhaltig glaubwürdig.



Bei der Prüfung der eigenen Unternehmung auf die wesentlichen Kriterien zur Arbeitnehmerfreundlichkeit oder bezüglich es eigenen nachhaltigen Handelns legen wir gegebenenfalls notwendige Handlungsbereiche offen. Bereits mit einer Teilnahme an der Zertifizierung signalisiert das Unternehmen seinen Arbeitnehmern und anderen Rezipienten die Identifizierung des jeweiligen Themas als wichtiges, notfalls zu optimierendes, Segment.


Erhält das Unternehmen die Zertifizierung, so verfügt es im Rahmen der Außenkommunikation und des gesamten Marketings über ein wertvolles Instrument.

Gewährleistungsmarken


Die beim Deutschen Marken und Patentamt eingetragenen Gewährleistungsmarken stellen mit ihrer Neutralität und Transparenz einzigartige und geschützte Qualitätssiegel dar.


Die sogenannte Gewährleistungsmarke wurde im Markenrecht Anfang 2019 neu eingeführt. Der juristische Hintergrund ist, dass herkömmliche Marken eigentlich nur anzeigen, dass ein bestimmtes Produkt von einem bestimmten Markenhersteller stammt. Ob dem Produkt dabei auch eine bestimmte inhaltliche Qualität zukommt oder es irgendwie geprüft und zertifiziert worden ist (Qualitätssiegel), wurde mit einer klassischen Marke eigentlich nicht geschützt. Dieses Problem behebt nun der neue Markentyp der Gewährleistungsmarke. Mehr...